525_Gerade Kurve

Wer rettet uns vorm bösen Kurz?

Sagt man jetzt: DIE gerade Kurve oder DER gerade Kurve?

Kommt jetzt Österreich 2.0 oder explodiert das Pulverfass?

Denk klezitiv, dann geht es leichter!

524_Es stinkt gewaltig!

Ich frage euch:

Wir tragen Masken, lüften und waschen unserer Hände, halten Abstand unsere Kinder haben Homeschooling, wir arbeiten im  Homeoffice

Die Corona Neuinfektionen steigen!

Alles zugesperrt:

Restaurants, Hotels, Flieger,Grenzen, Fitnessstudios, Zirkuszelte, Hallenbäder, Altenheime, Geschäfte, Weihnachtsmärkte, Kinos, Konzertsäle, Kirchen, Schulen, Universitäten, Büroräume; Fußballstadien, Kaffeehäuser, Strassen,

Die Corona Neuinfektionen steigen!

Geht es wirklich nur mehr um Corona ?

Oder plant da jemand etwas?

Österreich 2.0?

Bevölkerung spalten?

Schade um unser schönes Österreich

523_ Wohin geht die Reise

Ein sehr spannendes Jahr liegt bald hinter uns und wieder befinden wir uns im Lockdown. Meine Frage ist ganz einfach: WAS haben wir aus dem ersten Lockdown gelernt? Scheinbar nichts! Wir haben die Chance vertan nachzudenken wohin die Reise geht! Wir haben nur an Veränderungen die unserer Gesellschaft nicht dienlich sind teilgenommen.

Wir haben zusammen die Gesellschaft gespalten!

Es gibt nur mehr gut oder schlecht, links oder rechts, Verschwörer oder Schaf, es ist kein Platz für einen Mittelweg. Andere Meinungen werden nicht mehr akzeptiert, sofort wird man schubladisiert. Schade, das wir uns an dieser Spaltung so derart intensiv beteiligen. Es wird für uns alle schlimm enden.

Wir schützen unser Haus, versperren es, Alarmanalagen, Gitter und Zäune bringen wir an. Wir passen auf unser Haus auf, haben aber vergessen auf unser Österreich aufzupassen!

Etwas zum Nachdenken:

Erst wenn wir lernen, ordentlich miteinander umzugehen, BITTE und DANKE zu sagen, uns wertfrei begegnen und gegenseitig helfen, haben wir es verstanden!


Gemeinsam können wir stark werden und so unsere Gesellschaft nachhaltig zum Besseren verändern.

Die gesellschaftliche Entwicklung hat gegenteilig auf uns gewirkt, mittlerweile geht es nur mehr ums *ICH*. Jede Situation muss einen Vorteil für *MICH* bringen, jeder Zukunftsplan orientiert sich an gewinnbringenden Möglichkeiten. Wir streben nach materiellen Werten wie Luxus und Wohlstand, vergessen aber dabei, dass die Ellbogentechnik ein Miteinander im Leben natürlich nicht wirklich fördert.

Ich versuche seit geraumer Zeit, mein Leben wieder etwas umzustellen, um den Blick auf das Wesentliche zu intensivieren, mich an Kleinigkeiten zu erfreuen und das Leben wieder lebenswerter zu gestalten. Nicht immer gelingt mir das, aber ich versuche es!

Das Leben hat mir gezeigt, dass die Gesundheit an erster Stelle. Werte wie Menschlichkeit, Achtung sowie Respekt im Umgang mit unserer Umgebung sollten selbstverständlich sein.

Viel kann ich in dieser Gesellschaft nicht verändern. Ich versuche allerdings, meinen Beitrag an einer besseren Gesellschaft durch Vorbildwirkung zu leisten!


Ich möchte nicht die Bewohner eines Hauses überzeugen, ich möchte die ganze Stadt für diese Idee gewinnen. 
Was in der Folge in einer Stadt funktioniert, könnte der Anfang für ein besseres Miteinander sein.


Meine Visionen, meine Energie, praktisch und kreativ etwas zu bewirken, muss nicht immer mit Profitdenken zu tun haben.

In diesem Sinne wünsche ich euch schöne Weihnachten!

522_Ohne Internet

Angenommen der Kurze dreht uns das Internet ab, was dann? Ich denke er zieht es schon in Erwägung. Was das bedeutet ist ganz einfach zu beschreiben.. Lege dein Handy mal 3 Tage weg…

Einen schönen Samstag wünsche ich euch

519_Feuerschüssel

Wie immer bin ich getrieben von neuen Ideen und neuen Gedanken um etwas zu schaffen, was man nicht an jeder Hausecke findet. Ich habe so eine ähnliche Feuerschüssel irgendwo im Internet gesehen und dieses Bild ist hängengeblieben. Irgendwann kam auch der Plan zur Umsetzung und nun darf ich euch das Ergebnis präsentieren..

https://youtu.be/SJpxuTTfrA0

Denk klezitiv

518_Obdachlos

Bei meinem heutigen Spaziergang +2 Grad und sah einen Obdachlosen, der fest eingehüllt auf einer Bank saß. Mein erster Gedanke war ihm zu helfen, was aber meine Möglichkeiten überschreitet, weil zu mir nach Hause einladen wollte ich auch wieder nicht. Also beruhigte ich mein Gewissen, indem ich diesen Mann etwas Geld gab.

Meine „Handlung“ hat mich noch länger beschäftigt, weil ich mich über mich geärgert habe, dass ich schon sehr lax geworden bin. Früher hätte ich diesen Mann sicher mehr geholfen, aber ich muss schon sagen die Politik frustriert mich auch schon sehr. Millionen von Euro werden für alles Mögliche ausgegeben, aber für die Menschen am Rande der Gesellschaft hat man nichts mehr übrig.

Asylheime stehen leer, warum kann man diesen Menschen keine warme Unterkunft von November bis März oder so zur Verfügung stellen.

Aber meine Zeilen nutzen einem Obdachlosen nicht, sondern was ihm helfen würde, wäre meine Hilfe. Ich werde dieses Jahr etwas tun.

Ich danke für die Aufmerksamkeit