474_Corona ist irgendwann vorbei!

Und viele Freundschaften leider auch, wir werden sehr mit uns selbst beschäftigt sein um zu überleben!

Die Corona Krise hat zur Folge, dass unsere sozialen Kontakte leiden. Freunde sehen sich kaum, Eltern und Geschwister, Oma und Opa, Schul und Arbeitskollegen, alles wie weggepustet und aufgelöst. Seither krachen wir in Zeitlupe planlos durch die Gegend, alle Verordnungen und  Verbote im Nacken. Aber eines ist nicht verboten, nämlich Freundschaften zu pflegen. Wenn wir aus der Krise etwas lernen können, so sind es die kleinen Dinge des Lebens die uns die meiste Freude bereiten. Es geht nicht immer nur schneller höher und mehr und nochmal mehr.  

Unser Körper und unser Geist haben uns schon lange ein Zeichen geben, dass wir leben, als wäre unser Körper eine Maschine, ab und zu mal ein Glaserl und schon geht es wieder weiter. Aber irgendwann genügt das Glaserl nicht mehr…

Wenn wir aufhören (aufUNShören) so sinnlos nach MEHR zu streben, können wir auch wieder zufriedener und glücklicher sein.

Ich werde umdenken. Klezi

Was die Freundschaft aus zwei Kabelbinder machen kann, kannst du auch!

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